Allergie gegen Insekten
Fühlen Sie sich jedes Mal unruhig, wenn Sie draußen sind, weil Sie Angst vor einer Insektenallergie haben? Macht es Ihnen diese Allergie unmöglich, sich zu entspannen und die Schönheit der Natur in vollen Zügen zu genießen? Wir haben eine Lösung für Sie! Unser Produktsortiment bietet wirksamen und zuverlässigen Schutz und sorgt für eine sofortige Linderung der Symptome. Mit unseren Produkten können Sie sich überall sicher und geschützt fühlen. Eine Insektenallergie muss kein Hindernis mehr für den Naturgenuss sein – mit unseren Lösungen gehören allergische Reaktionen der Vergangenheit an. Genießen Sie unbeschwert jeden Moment draußen, ohne unangenehme Allergiesymptome befürchten zu müssen. Verbessern Sie Ihre Lebensqualität mit unseren Produkten, angepasst an Ihre spezifischen Bedürfnisse. Nach den Erfahrungen unserer Anwender berichten sogar 95 % von ihnen über eine deutliche Linderung der Symptome. Entdecken Sie mit unseren Produkten, wie es ist, frei zu leben, ohne Angst vor Insektenallergien. Allergie durch Mückenstich Kinder reagieren besonders empfindlich auf Mückenstiche, daher kommt es häufig zu Schwellungen und Rötungen an der Stichstelle. Besonders anfällig für Schwellungen sind die Augenlider und die Berührungspunkte zwischen Haut und Schleimhaut. Aufgrund des starken Juckreizes kratzen sich Kinder und bilden Krusten, die sich entzünden können. Bei ausgeprägter Schwellung oder zahlreichen Bissen empfiehlt sich die Gabe von Antihistaminika, die den Juckreiz und die Schwellung lindern, sowie das Auftragen von Antihistaminika in Form eines Gels auf die Bissstelle. Allergie durch Bienen-, Wespen-, Hornissenstiche Ein Bienen- oder Wespenstich ist im Gegensatz zu einem Mückenstich sehr schmerzhaft und die Schwellung an der Stichstelle ist fast immer sehr ausgeprägt. Meist sind Hände und Füße betroffen. Am gefährlichsten sind Stiche am Hals und am Kopf, insbesondere im Gesicht und um die Lippen herum, da diese Stellen stark blutbefleckt sind und das Gift des Stachels daher schnell in den Blutkreislauf gelangt. Wespen und Hornissen hinterlassen einen Stachel, können also mehrfach stechen und ihr Gift ist stärker als das von Bienen. An der Einstichstelle treten Rötungen und schmerzhafte Schwellungen auf, bei empfindlichen Personen kann es zu einer schwerwiegenderen systemischen Reaktion (Nesselsucht, Erbrechen, Durchfall, Atembeschwerden bis hin zum Kollaps und Bewusstlosigkeit) kommen, die für einen lebensbedrohlich sein kann Bissempfindliche Person. . Ideal ist es, sofort Eis auf die Bissstelle zu legen, damit die Schmerzen und die Schwellung geringer werden. Gehen Sie wie bei einem Mückenstich vor. Allergie durch Zeckenstich Der beste Schutz vor Zecken besteht darin, sich vor dem Ausflug in die Natur mit etwas ätherischem Öl mit starkem Geruch einzuschmieren. Nach Ihrer Rückkehr nach Hause sollten Sie unbedingt Ihren gesamten Körper von Kopf bis Fuß untersuchen. Auf der Haut erkennt man eine Zecke als kleinen, schwarzen Fremdkörper, der wie ein hervorstehendes Muttermal aussieht. An der Bissstelle kann es zu Juckreiz und Rötung der Haut kommen. Es sollte weder zerrissen und gezupft noch getötet werden, bevor Sie zum Arzt gehen. Die Zecke kann infiziert sein und den Erreger der Lyme-Borreliose übertragen. Flohbissallergie Flöhe kommen auf dem Land häufig vor. Sie lieben Staub, Haustiere aber auch. Flöhe „streifen“ die empfindliche Haut von Kindern, daher gruppieren sich die Bisse in Gruppen, sie sind nicht übermäßig groß (bis zu 1 cm), aber sie jucken stark. Sie können zehn Tage dauern (manchmal auch länger). Die Behandlung erfolgt ähnlich wie bei Mücken, schwerwiegende Probleme treten selten auf. Allergie durch einen Spinnenbiss Spinnen verursachen selten ernsthafte Probleme. Ähnlich wie bei Mücken kommt es an der Stichstelle zu einer Schwellung, die jedoch etwas größer und härter ist und einige Tage länger anhält. Die Behandlung ist also die gleiche. Es versteht sich von selbst, dass Sie alle Spinnen im Schlafraum des Kindes entfernen sollten. Was lockt Insekten an? Die risikoreichste Gruppe sind Menschen, die viel Zeit in der Natur, auf dem Feld, am Fluss verbringen und häufig mit Insekten in Kontakt kommen. Hohe Temperaturen, süße Früchte, Eis, süße Getränke, bunte Kleidung, starker Duft von Seifen, Lotionen, Cremes und Parfüms. Allergiesymptome durch Insektenstiche Nesselsucht (rote Flecken am Körper) Schwellung Übelkeit Erbrechen und Durchfall Atembeschwerden Spielen in der Brust Schluckbeschwerden Allergie durch Insektenstiche - BEHANDLUNG Falls eine Person anfällig für eine Allergie gegen Insektenstiche ist, sollte sie dies tun Beachten Sie folgende Maßnahmen: Entfernen Sie den Stachel sofort mit den Fingernägeln oder einer Pinzette (falls vorhanden). Legen Sie eine kalte Kompresse oder ein kühlendes Spray auf die Einstichstelle. Sofortige Notfallbehandlung durchführen (immer bereithalten: Adrenalinspritze, Antihistaminikum, Kortikosteroid). Vermeiden Sie schnelle Bewegungen, um Insekten zu vertreiben, denn dann werden sie aggressiver. Vermeiden Sie intensive Düfte (Parfums, Sonnencremes, Lotionen), da diese Insekten anlocken. Vermeiden Sie Blumengärten und Obstgärten. Essen Sie kein Obst und keine süßen Speisen im Freien. Schützen Sie exponierte Körperteile im Freien. Gehen Sie nicht barfuß auf dem Gras (z. B. Bienen wie Klee). Vermeiden Sie lockere, lockere Kleidung (Insekten können hineinkriechen) und farbenfrohe Kleidung